Search

Sonja Yakovleva, Aphrodite's Beach, 2022, Pattern Recognition. Wiedersehen mit der Städtischen Sammlung Erlangen, Ausstellungsansicht Kunstpalais, Erlangen, 2022, Photo: Ludger Paffrath © the artist, Courtesy: the artist and Galerie Robert Grunenberg

Bild vergrössern: Ein sehr großes lila-schwarzes Bild mit nackten Figuren vor einer Wand

Wer hat Macht? Körper im Streik. Gintarė Sokelytė / Sonja Yakovleva

3. Mai - 4. August 2024
Frankfurter Kunstverein

Der Frankfurter Kunstverein präsentiert eine Doppelausstellung mit den aufstrebenden Frankfurter Künstlerinnen Sonja Yakovleva und Gintarė Sokelytė, die in ihrer Radikalität die Themen der heutigen Generation als sinnlich erfahrbare Erlebnisräume inszenieren.

Gintarė Sokelytė zeichnet und malt, ist aber auch Bildhauerin und Filmemacherin. Der Körper ist Ausgangspunkt ihrer Untersuchung. In ihren ortsspezifischen immersiven Installationen ist der Leib gleichzeitig das Instrument, durch das das Selbst die Welt und seine eigene Existenz erfährt und die Verbindungsfläche zu Seele und Emotionen. Gintarė Sokelytė (*1986, Kėdainiai, LT) lebt und arbeitet in Frankfurt am Main (DE). 2023 hat sie ihr Studium an der Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main (DE) absolviert.

Sonja Yakovleva fertigt seit Jahren monumentale Scherenschnitte mit Motiven, die das Feminine und Feministische als gesellschaftliches und politisches Thema adressieren. Sie verbindet sexpositiven Feminismus, Motive aus Märchen und Mythologien sowie der Popkultur zu überbordenden Bildkompositionen. Sonja Yakovleva (*1989, Potsdam) lebt und arbeitet in Frankfurt am Main (DE). Sie hat an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und an der Hochschule der Bildenden Künste in Athen (GR) studiert.

12
Standort in Google Maps anzeigen

Frankfurter Kunstverein
Steinernes Haus am Römerberg
Markt 44
60311 Frankfurt

+49 (0)69 219 314 0
post@fkv.de
www.fkv.de

U: 4, 5 (Dom / Römer) Tram: 11, 12, 14 (Römer / Paulskirche)
DI-SO 11-19 Uhr
DO 11-21 Uhr

Ohne Barriere

Das könnte Sie auch interessieren