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Auf dem Platz vor dem Frankfurter Rathaus bei Nacht stehen Zelte und ein Feuerschlucker in der Mitte, darum sitzen und stehen viele Menschen und schauen zu

Samstag am Museumsufer: Nacht der Museen Frankfurt und Offenbach am 13. Mai

In wenigen Tagen meldet sich die Nacht der Museen eindrucksvoll nach dreijähriger Pause zurück. Von Ausstellungen über Führungen, Workshops und Konzerte zu Partys und anderen Specials – das Programm der über 40 teilnehmenden Häuser am Samstag, 13. Mai, zwischen 19 und 2 Uhr verspricht Vielfalt im Zeitgeist.
 
Für die Planung empfiehlt es sich, das Programm in Ruhe etwas genauer zu studieren, um die Favoriten zu entdecken und daraus eine persönliche Route zu entwickeln. Im Wesentlichen gibt es fünf Hotspots, die wie alle Ausstellungsorte durch fünf Shuttle-Bus-Routen verbunden sind.
 
Der Schaumainkai: Hier lässt es sich mit Blick auf die Skyline besonders gut schlendern, denn das Museumsufer ist teilweise gesperrt und ein Museum reiht sich an das nächste – wie das Ikonenmuseum, das Museum Angewandte Kunst, das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, das Museum für Kommunikation, das Städel Museum und das benachbarte Liebieghaus sowie das Museum Giersch der Goethe-Universität.
 
Die City: Der Römer bietet mit der Künstlergruppe antagon theaterAKTion und dem mit dem Rad reisenden Musiker Lasca Fox gleich zwei Highlights des Rahmenprogramms. Er ist aber auch einer der Dreh- und Angelpunkte zu den vielen zentral liegenden Ausstellungsorten der Nacht, zu denen unter anderen der Kaisersaal im Römer selbst, das gegenüberliegende Historische Museum, die Paulskirche, der Frankfurter Kunstverein, die Schirn Kunsthalle, das Struwwelpeter Museum, das Deutsche Romantik-Museum, das Institut für Stadtgeschichte oder das MOMEM Museum of Modern Electronic Music an der Hauptwache gehören.
 
Der Nordwesten: Ob zur Galerie Schierke Seinecke in Hauptbahnhof-Nähe, zur Deutschen Börse Photography Foundation in Eschborn, zum Experiminta ScienceCenter und Senckenberg Naturmuseum in Bockenheim oder zum Geldmuseum und Kriminalmuseum im Nordend – es lohnt sich, mit den Bus-Shuttles der Nacht in den Norden Frankfurts zu fahren.
 
Der Osten: Wer sich aus der City in Richtung Osten bewegt, findet zum einen den Frankfurter Zoo, über den auch die historische Straßenbahn verkehrt, zum anderen wenige hundert Meter weiter die Europäische Zentralbank (EZB) und den Kunstverein Familie Montez an der Honsellbrücke.
 
Offenbach: Neben dem Ledermuseum, dem wohl bekanntesten Museum der Nachbarstadt, lockt Offenbach mit dem Klingspor Museum, dem Diamant Offenbach Museum of Urban Culture, der Druckwerkstatt im Bernardbau und dem Haus der Stadtgeschichte.
 
Eintrittskarten für 15 Euro gibt es in den teilnehmenden Veranstaltungsorten, online unter nacht.museumsufer.de und an AD ticket/reservix-Vorverkaufsstellen. Während der Nacht der Museen berechtigt das Ticket zum Eintritt in die teilnehmenden Häuser und ist zugleich Ausweis für die Fahrten mit den Shuttle-Bussen und der Historischen Straßenbahn.
 
Die ermäßigte Eintrittskarte für zehn Euro ist ausschließlich im Vorverkauf erhältlich und nur gültig zusammen mit Lichtbild und Berechtigungsnachweis für Kinder unter 18, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Arbeitslose, Schwerbehinderte ab 50 GdB und Frankfurt-Pass/Kulturpass-Inhaberinnen und -Inhaber. Für Besitzerinnen und Besitzer der MuseumsuferCard ist der Eintritt frei.

Informationen zum Vorverkauf sowie alle Details des umfangreichen Programms der Nacht der Museen 2023 finden die Besucherinnen und Besucher in den ausliegenden Programmheften oder unter nacht.museumsufer.de.

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Weitere Informationen zur Nacht der Museen

Hinweis für die Medien
Presseführung in der EZB: Eine Teilnahme an der Presseführung mit bevorzugtem Einlass um 21 Uhr setzt eine Anmeldung voraus. Bei Interesse an der Presseführung melden Sie sich bitte bis Donnerstag, 11. Mai bei Theresa Gehring per E-Mail an tgehring@mmg.de mit Angaben von Vorname, Nachname, postalischer Adresse, Ausweisnummer, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Geburtsdatum an. Eine Sicherheitskontrolle ist obligatorisch.  
 
Pressefotos, Pressetexte und das Akkreditierungsformular für die Gesamtveranstaltung sind zu finden unter nacht.museumsufer.de.

Dezernat Kultur und Wissenschaft
Pressesprecherin und Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit
Jana Kremin

Brückenstraße 3-7
60594 Frankfurt am Main

+49 (0)69 212 49232
jana.kremin@stadt-frankfurt.de